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Kunststoff 3D-Drucker

P3 3D-Drucker

Sie finden bei uns industrielle P3 (DLP) 3D-Drucker für die Herstellung von Endbauteilen der unterschiedlichsten Anwendungsbereiche.
Mit den Origin® 3D-Druckern von Stratasys können Sie Bauteile mit einer branchenführenden Genauigkeit, Einheitlichkeit, Detailtreue und hohem Durchsatz fertigen.

Eine breite Palette von hochwertigen Duroplasten in Industriequalität steht zur Auswahl.

 

wie funktioniert die P3 Technologie?

 

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Stratasys Origin® Two

  • 3D-Drucker für die Serienproduktion
  • Bauraum 192 x 108 x 370 mm

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Stratasys Origin® One Dental

  • für Dentalmodelle, Bohrschablonen und Schienen
  • Bauraum 192 x 108 x 370 mm

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Wie funktioniert die P3-Technologie?

Die P3- (Programable PhotoPolymerization) Technologie ist eine Weiterentwicklung der digitalen Lichtverarbeitung (DLP)-Technologie.

Die P3-Technologie von Stratasys wurde aus der DLP-Technologie entwickelt.
Dabei wird unter Verwendung einer UV-Lichtquelle flüssiges Resin durch Polymerisation in einen Feststoff umgewandelt. Die Lichtquelle ist ein Projektor, der in einem Belichtungsvorgang den gesamten Bauteilquerschnitt aushärtet. So können schnell funktionale duroplastische Bauteile mit einer hohen Detailgenauigkeit gefertigt werden.

In Kombination mit der breiten Palette an Hochleistungsmaterialien kann diese Technologie für funktionales Prototyping und die Fertigung von Endbauteilen mit unterschiedlichsten Geometrien eingesetzt werden.

Der P3-Druckprozess

Zu Beginn des Druckprozesses werden die 3D-Daten mit der GrabCAD Print Software aufbereitet und an den Drucker gesendet. Beim Druck wird das in der Wanne befindliche Photopolymerharz dem Licht eines UV-Projektors ausgesetzt, der sequenziell den Bauteilquerschnitt als Lichtmuster in das Resin projiziert. Das zwischen der Bauplattform und der Folie am Wannenboden befindliche Resin härtet dabei aus und haftet an der Bauplatte an. Die Bauplatte bewegt sich anschliessend in Z-Richtung vom Wannenboden weg, wodurch erneut flüssiges Resin unter die gehärtete Schicht fliessen kann. Die Kombination aus Belichtung und der Z-Achsenbewegung wird so lange wiederholt, bis das 3D-Modell vollständig aufgebaut ist.

Der P3-Prozess des Stratasys Origin One koordiniert u.a. Licht, Temperatur und weitere Bedingungen, ​​um den Druckprozess automatisch und in Echtzeit zu optimieren und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen

In der Nachbearbeitungsphase werden sämtliche Stützgeometrien vom Bauteil entfernt. Das Teil wird dann für einige Minuten in Lösungsmittel gereinigt und anschliessend in einem separaten UV-Härtungssystem nochmals vollständig ausgehärtet.

Die P3-Technologie bietet eine aussergewöhnliche Genauigkeit (weniger als 50 Mikrometer), Konsistenz und Isotropie und ist für die Serienproduktion von Funktionsbauteilen in Spritzgussqualität optimal geeignet.